.... und Brot, Wurst, Käse und jede Menge Wodka zum Frühstück bei unseren Nachbarn von nebenan
Hochbetrieb im örtlichen Kolchosladen
Leichtes Gepäck für drei Monate auf der Schiene: samt vielen Filmdosen und einigen historischen Vorkriegs-Baedekern
Ein wunderschöne Dampflok zog uns von der mongolisch-chinesischen Grenze bis Datong
Dampflokomotivräder wecken Träume zum Bahnreisen, Datong, China, 1987
Von Ulan Bator aus Besuch einer Vorzeige-Jurte für uns Touristen, 1987
Begegnung mit einem Steppenbewohner im Terelje-Tal, Mongolei, 1987
Abschied am Bahnhof Ulan Bator
Unser mongolischer Schlafwagen-Schaffner
In Erlian (Mongolei) werden die Drehgestelle gewechselt, von der russischen auf chinesische Normalspur
1987 produzierte in Datong noch die letzte Dampflokomotivenfabrik der Welt
"Worker" Angestellte des Touristenbüros von Datong, China, 1987
Irgendwo in Datong, Kids warten auf Papi
Begegnung: Blick in einen auf dem Nebengleis stehenden Fernzug
Jackie strahlt, wir haben all unsere belichteten Filme heil bis nach China bringen können
Badaling, kurzer Halt am Fuß der Großen Mauer
Die Eisenbahn ist das Fernverkehrsmittel in China, gewartet wird überall
Ankunft in Peking: Unsere Rücksäcke wollen einfach nicht ins Taxi passen
In einem privaten Restaurant hinter dem Bahnhof entdecken wir dieses TV-Idyll
Wartesaal für Hartsitz-Passagiere (3. Klasse) in Nanjing
Die grünen Plätze der Hartsitz-Klasse sind es auch - Hart!
Entspanntes Bahnreisen .... und Suche nach Motiven ...
Verkäufer für Essensmarken, das später zum Platz gebracht wird, Hard Seat-Klasse im Nanjing Express
Fahrrad mit side-car ??
Busfahrerin in einem Vorort von Peking
Überall gibt es zuhauf Motive, Platz des Himmlischen Friedens, Peking
Die Wartesäle (hier Hard Seat) im Pekinger Hauptbahnhof zählen zu den größten der Welt
Mr Li, einer unserer Nachbarn in der Hartsitz-Klasse, China
Der Kampf um Bahnfahrkarten ist hart und wird von einem "Kampfrichter" überwacht, Hauptbahnhof von Nanjing
Es wird gut und üppig gespeist im Erste-Klasse-Speisewagen des Nanjing-Express
Am Bahnsteig gibt es Peking-Ente to go
In dern offenen Abteilen der Hartbett-Klasse reisten wir in China am liebsten
Südlich vom"Heizungsgrenze", dem Yangtze-Fluss, wird es tatsächlich heißer, Hard Bed-Klasse
Soft Bed-Klasse mit vier Schlafplätzen gilt als 2. Klasse
Zufallstreffen auf einem Bahnsteig in Shanghai, Mr Wang hat in Karl's winzigem Geburtsort gearbeitet
Verkehrspolizist vor dem Hauptbahnhof Shanghai
Fahrrad fahren in China machte damals fast ohne Autoverkehr Spaß, 1987
Ein Plantanen-Allee in Nanjing als Fahrrad-Einbahnstraße
Irgendwo am Straßenrand wird eine Partie chinesisches Schach ausgetragen
Huxingting Teehaus, ab 5 Uhr in der Früh wird hier Tee serviert und Zeitung gelesen, Shanghai
Huxingting Teehaus, ab 5 Uhr gibt's Tee und Klatsch, Shanghai
Chinesische Maultaschen, Jiaotze
Wie haben unser Ziel erreicht: Hongkong Grenzübergang - und keinen einzigen Zug verpaßt
Straßenkehrer in der Shanghai Road im Stadtteil Mangkok
Der Hongkonger Stadtteil Mangkok gilt als einer der dichtbesiedelsten Gebiete unseres Globus
Lissabon - Hongkong - mit der Eisenbahn 1987
Noch zu Zeiten des „Eisernen Vorhang“ machten wir uns auf eine transkontinentale Reise - nur auf der Schiene - vom äußersten Westen Europas bis zum Fernen Osten. 17.343 erlebnisreiche Eisenbahnkilometer, die längste Gleisverbindung auf unserem Globus. Das erforderte damals noch das genaue Studium von Kursbüchern, Internet gab’s noch nicht. Die Fahrkarten kauften wir auf Bahnhöfen vor Ort und wir reisten in allen Zugklassen (im „klassenlosen“ China „soft bed“, „hard bed“ und „hard seat“). Unsere Filmrollen waren in Alu-Büchsen verstaut und machten einen gewichtigen Teil in unseren zwei Rücksäcken aus. Theoretisch könnte man diese gigantische Strecke in 259 Stunden (ca. 10,5 Tagen) bewältigen. Wir ließen uns zwischen Februar und April 1987 jedoch 71 Tage, 18 Städte und 20 Züge und Zugklassen „Zeit“. In der Welt auf Schienen fokussierten wir uns mit in einer Reisecollage auf Mitreisende, Schaffner, Kulinarisches und Menschliches entlang der Strecke. Der Bildband wurde mit dem Kodak-Fotobuchpreis 1988 ausgezeichnet.