T4 VW Camper, "fully equipped" in Irland unterwegs, 1988
In Irland haben wir überall halt machen können, problemlös und alleine, 1988
Zwei Esel treffen sich....
Schottland in Winter für uns ganz alleine, 1992
"No overnight parking" Plätze war immer frei in Schottland, 1992
Isle of Skye ....?
Ein Muss in der USA, große Ford slide-on und Benzin-Schlücker zum cruisen versteht sich, 1994-96 (??)
Zwei Männer und ein Auto, treue Mitarbeiter und Freund Manfred macht gerne mit USA 1992 -94 (?)
Ein fahrende Wohnzimmer mit PS für den Trails in Amerika, 1992 - 1994
Ohne Auto kommt man hier gar nicht hin...
American Trails war unterstützt mit mehr als ein Kennzeichen von der NORD/LB Bank
Breites Auto für breite Horizonte in den Staaten hier Manfred...
Vor Dronen hat man sein Tricks die Weite Amerikas abzubilden
Weit, Weit und Weiter durch Australien, 6 Monate in ein Toyota Landcruiser, 1999
Simpson Desert Crossing im Herz Australiens aber gewagt nur mit paar anderen Aussies
York Peninsula Old Telegraph Track, ..
Staub macht dürstig ???
Schöne Figur macht unsere Bimobil in Neuseeland..
In oder meist außerhalb ein Toyota Landcruiser Troop Carrier mit Zeltdach sind wir 6 Monate durch Australiens Weite gerreist,1999
Nach viele Pisten und rote Sand sind die naturbelassenen weißen Sandstrände der Südküste Westaustraliens Menschenleer
Opps! Ende Gelände! auf dem Weg zu ein Station wo Jackie gearbeitet hat, der Strzelecki Track, Südaustralien
Old Telegraph Track bis zum Cape York an den nördlichsten Punkt von Australien
Old Telegraph Track bis zum Cape York an den nördlichsten Punkt von Australien mit hilfe von andere Abenteurer
Und Aktion! Selbst rüber ziehen auf 40 Gallone Ölfässer Floes Wenlock River, Seit 2001 gibt's eine Brücke Queensland
Unterwegs im Wohnmobil 1989-2018
Während unserer 40 gemeinsamen Reisejahre haben wir sicher sechs Jahre in Campmobilen oder Zelt verbracht. Wunderbar. Für die Bände über Irland und Schottland waren wir mit einem Ex-VW-Bulli der Post unterwegs. Der hatte Standheizung und an kalten Morgen war es in dem kleinen Gehäuse schon nach Minuten kuschelig war. Es war auch der BBeginn einer Wohnmobilbewegung, es waren nicht allzuviel Gleichgesinnte unterwegs und spontan irgendwo in der Natur zu übernachtewn, war problemlos. Für „American Trails“ hatten wir uns einen Ford-250-Pickup mit einer Slide-on-Kabine erworben. 6,9 L Hubraum! In Australien war es dann erstmals ein Allrad-Fahrzeug, ein Toyota Land Cruiser Troop Carrier (im Volksmund Troopy genannt) mit 4,2 Hubraum/Diesel, Sperrdifferential und einem Faltdach. Unschlagbar. Auch ein VW-T5-California war in Europa ein paar Jahre Teamfahrzeug. Da Mietcamper zunehmend unbezahlbar wurden, erwarben wir 2010 in Neuseeland einen betagten Toyota Hilux (mit einer Kabine von Bimobil). Den parkten wir übers Jahr in einer Lagerhalle bei Christchurch parkten, um mit ihm von Januar bis April das Land unserer Antipoden zu erkunden. Und nach seinem Verkauf 2016 entschieden wir uns für Abenteuer in Europa für eine fast baugleiche Bimobil-Kabine auf einem Nissan-Allrad. Diese Kabine konnten wir (für den Alltag zuhause) absetzen und sie war wintertauglich. 2018 mußten wir uns aufgrund Karls schwerer Blasen- und Nierenoperation aber leider von weiteren Reiseplänen mit dem Wohnmobil verabschieden. Aber wir können uns nach alle den "goldenen" Jahren wirklich nicht beklagen.