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T4 VW Camper, "fully equipped" in Irland unterwegs, 1988
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In Irland haben wir 1990 überall Halt machen können, 1988
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Begegnung mit einem süßen Esel in Irland, 1990
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Wintermärchen in den schottischen Highlands, im beheizten Bulli war's gemütlich,1992
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"No overnight parking" Plätze waren immer frei in Schottland, 1992
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Übernachtung auf der Insel Skye, Schottland 1992
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Für "American Trails" waren wir in einem 250-Ford mit 6,9 L Hubraum und Wohnkabine unterwegs, Highway 66, 1997
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Mittagspause zusammen mit Freund Manfred am Monument Highway und Warten auf das Abendlicht, 1997
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Mittagspause irgendwo neben dem Highway, 1998
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Ohne Auto einfach nicht zu erreichen, Monument Valley 1997
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Irgendwo in Maine mit unserem Ford-Pickup, das Nummernschild verrät den Sponsor des Projekts, USA 1996
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Lunch irgendwo an einem verlassenen Highway, 1997
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Die Spuren der Planwagen sind zuweilen immer noch in der Prairie zu erkennen, Santa Fé-Trail, 1997
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Weit, Weit und Weiter durch Australien, 6 Monate unterwegs in einem Toyota Landcruiser, 1999
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Hinweis- oder Warnschild für Simpson Desert-Fahrer, Südaustralien 1990
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Old Telegraph Track auf York Peninsula, 1999
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Staub, Waschbrett und Schotterpiste machen dürstig, Australien 1998
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Schöne Figur im Abendlicht, Neuseeland, 2015
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Toyota Landcruiser Troop Carrier mit Faltdach war 6 Monate unser Zuhause in den Weiten Australiens, 1999
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Weiße, menschenleere Sandstrände an der Südküste bei Esperance. Westaustralien, 1999
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Opps! Ende Gelände! Strzelecki Track, Südaustralien 1999
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Auf dem Old Telegraph Track bis zum Cape York am nördlichsten Punkt Australien, 1999
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Old Telegraph Track bis zum Cape York, Australien 1999
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1999 noch Rüberziehen auf Gallonen-Ölfässern, Wenlock River, (seit 2001 gibt es eine Brücke) Queensland
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Schlafen unter den Zeltdach in der Toyota Landcruiser über "die Küche"
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Es ist ompakt komfortabel in unserem geliebten Troopy. Australien 1999
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Im Outback bedeutet Reifenwechsel zuweilen auch Kleiderwechsel, Norther Territories 1998
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Geschafft! Drei Tage Sanddünen entlang der Simpson Desert Crossing, hier kurz vor Birdsville, 1997
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Freiheit pur im Red Center: Lagerfeuer, Sternenhimmel ...
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Aufwachen auf dem Duffers Saddle der Nevis Road, der höchsten öffentlichen Strasse Neuseelands, 2014
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Unseren Camper hatten wir über viele Jahre in Neuseeland in einer flugplatznahen Lagerhalle bei Christchurch geparkt, 2011
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An der Crayfish Cove Wasserfront bei Castle Point, Nordinsel Neuseeland 2011
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Beschaulicher Campingplatz im Norden der Coromandel Peninsula, Nordinsel, Neuseeland 2012
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Je einfacher und unprätentiöser der Campingplatz war, desto besser gefiel er uns, hier auf Banks Peninsula 2011
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Zu Besuch bei Rosie und James, den Vorbesitzern des Bimobils, Golden Bay, Neuseeland 2013
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Camping auf privatem Farmland, eine der vielen Möglichkeiten in Neuseeland, 2015
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Die Bimobil-Kabine ist unübertrefflich in Design und Komfort. Wir fühlten uns überall zuhause, Neuseeland, 2014
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Unser Toyota-Bimobil brachte uns überall hin, hier auf der Anatori River Road, Südinsel Neuseelands, 2015
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Die Milchstrasse über dem Tōtaranui Campingplatz, Abel Tasman Nationalpark, 2015
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Mount Cook, Aorangi, Campen vor der Kulisse der Südalpen, Neuseeland 2015
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Lake Pukaki unter dem Sternenhimmel einer Vollmondnacht, Blick auf Mount Cook und die Südalpen, Neuseeland 2015
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Camping auf privatem Farmland in der Bay of Islands, Neuseeland 2015
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Logenplatz über der Golden Bay auf der Farm der Vorbesitzer des Bimobils, Neuseeland 2012
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Unser Allrad-Camper im Te Urewera Nationalpark, 2012
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Mit Fahrrädern unterwegs an der Küste des East Cape, Neuseeland 2012
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Die hochklappbare Rückwand unseres Bimobil ist einfach genial, East Cape, Neuseeland 2012
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Home Office an der Ostküste der Südinsel, 2011
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Für Europa kauften wir uns wieder ein ähnliches Bimmobil, hier auf einspurigen Strassen an der Westküste Schottland, Wester Ross, 2017
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Top-Spot zur Übernachtung: die erste Reihe des Campingplatz Durness an der Nordwestküste, 2017
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Zimmer mit Aussicht, erste Reihe auf dem Campingplatz Durness, Schottland 2017
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Vorfahrt auf der Golden Road in der Hebriden, Schottland, 2017
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Leuchtürme waren unsere Favoriten zum Übernachten, Schottland 2017
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Übernachtung zu Füßen des Leuchtturms am Point of Stoer, Schottland 2017
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Gut isoliert macht Schottland auch im Winter Spaß, Cairngorms, Schottland 2018
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Für mehrere Tage waren wir in der Royal Deeside eingeschneit, die Zufahrtsstrassen gesperrt, Schottland 2018
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Brücke über den Dee zur Mar Lodge bei Braemar, Schottland 2017
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Steilküste von Mangersta auf der Hebrideninsel Lewis, 2017
Unterwegs im Wohnmobil 1989-2018
Während unserer 40 gemeinsamen Reisejahre haben wir sicher über sechs Jahre in Campmobilen oder Zelt verbracht. Wunderbar, dieses Nomadenleben. Für die Bände über Irland und Schottland waren wir mit einem Ex-VW-Bulli der Post unterwegs. Der hatte Standheizung und an kalten Morgen war es in dem kleinen Gehäuse schon nach Minuten kuschelig war. Es war auch der BBeginn einer Wohnmobilbewegung, es waren nicht allzuviel Gleichgesinnte unterwegs und spontan irgendwo in der Natur zu übernachtewn, war problemlos. Für „American Trails“ hatten wir uns einen Ford-250-Pickup mit einer Slide-on-Kabine erworben. 6,9 L Hubraum! In Australien war es dann erstmals ein Allrad-Fahrzeug, ein Toyota Land Cruiser Troop Carrier (im Volksmund Troopy genannt) mit 4,2 Hubraum/Diesel, Sperrdifferential und einem Faltdach. Unschlagbar. Auch ein VW-T5-California war in Europa ein paar Jahre Teamfahrzeug. Da Mietcamper zunehmend unbezahlbar wurden, erwarben wir 2010 in Neuseeland einen betagten Toyota Hilux (mit einer Kabine von Bimobil). Den parkten wir übers Jahr in einer Lagerhalle bei Christchurch parkten, um mit ihm von Januar bis April das Land unserer Antipoden zu erkunden. Und nach seinem Verkauf 2016 entschieden wir uns für Abenteuer in Europa für eine fast baugleiche Bimobil-Kabine auf einem Nissan-Allrad. Diese Kabine konnten wir (für den Alltag zuhause) absetzen und sie war wintertauglich. 2018 mußten wir uns aufgrund Karls schwerer Blasen- und Nierenoperation aber leider von weiteren Reiseplänen mit dem Wohnmobil verabschieden. Aber wir können uns nach alle den "goldenen" Jahren wirklich nicht beklagen.