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Die "Scorpions" - Hard Rock aus Hannover - proben in einer ehemaligen Stahllagerhalle, 1989
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Kofferfabrik auf dem Sprengelgelände - damals immer im Balanceakt zwischen Räumung und Nutzung
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Unter dem Dach von Hannovers Sexwelt beginnt der Alltag mit einem deftigen Frühstück um Zwölf
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Schornsteinfegermeister Boos auf Kontrollgang über den Dächern Lindens
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Fünf Millionen Akten verstauben im Dachlabyrinth des Amtsgerichts (1990 aus Brandschutzgründen geräumt)
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Nur wenige kennen sich im Aktenarchiv des Amtsgerichts aus
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In der Gießerei des Bahn-Ausbesserungswerks in Leinhausen
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Blick über die Innenstadt von Hannover hinüber zum Maschsee
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Nostalgischer Blick aus dem einstigen Magis-Café auf das alte Kröpcke-Café
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Freitagsgebet in der Moschee am Weidendamm
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Koranschülerinnen in der Moschee am Weidendamm
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eine kleine Nachtmusik auf dem Dach des "Baukasten"-Wohnprojekts in der Nordstadt
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Zwischen den Dachhäuten der Stadthallenkuppel
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Die Disco-Zelte des "Musikzirkus" wirken winzig in der "U-Boot-Halle" der Hanomag
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Wachmann für den "Musikzirkus" in der gewaltigen "U-Boot-Halle" der Hanomag
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Geistervogel des "Scharniertheaters" im Dachboden des Lister Turm
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Frühstückspause im Ausbesserungswerk der Bahn in Leinhausen ...
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... und hinter der Stellwand geht es gleich weiter mit Skat
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Fechtübung auf dem Paukboden des Corpshaus der "schlagenden" Studentenverbindung Slesvico-Holsatia
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Kinderspielplatz Dachboden
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Mediathek in der Stadtbücherei am Aegi
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Paketpostamt am 22. Dezember, automatisches Förderband des Weihnachtsmanns, 1989
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In einem Hinterhofschuppen der Nordstadt probt die Gruppe TIERRA eine Flamenco-Vorführung
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Lagerplatz der Fantasie - Kulissenlager des Staatstheaters in der Hanomag
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Dachlandschaft am Lichtenbergplatz, Linden
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Stadtsilhouette und Arbeitsmodell der Stadt in der Modellkammer des Bauordnungsamts
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Anonymer Dachboden, Lager und Trockenboden
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Aktenberge und Taubenkot unter den Dächern der stillgelegten Skandalfirma Kertess-Chemie in der Südstadt
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Blick in die Lackiererei der Hanomag, 1989
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Verladehalle des Hauptgüterbahnhofs
Unter Hannovers Dächern - 1989
Der Blick unter die Dächer unserer Stadt war der dritte Band im kleinen KaJo-Verlag. Warum so weit in die Ferne schweifen? Auch hier verbargen sich hinter Fassaden und Dächern jede Menge Geheimnisse, die es zu entdecken galt. Dächer sind nicht nur schützende Haut, sondern auch die Visitenkarte einer Stadt. Ob nun Fabrikdächer, Mansarden, staubige Dachböden oder die Kuppelkonstruktion der Stadthalle – Dächer können eine Menge über unsere Geschichte und die Lebensverhältnisse erzählen. So stiegen wir unserer Stadt mit dem eingefleischten Hannoveraner und Textautor Udo Iwannek unters Dach, um bis dahin unbekannte Dachlandschaften, vergessene Schätze und die Menschen vorzustellen, die hier leben und arbeiten. Viele der Entdeckungen sind heute längst verschwunden, sozusagen Geschichte. Der Bildband erschien 1989.