-
Die Nanas von Niki de Saint Phalle, Flohmarkt am Leineufer
-
Barocke Pracht im Galeriegebäude im Großen Garten aus dem Jahre 1698, dass zur EXPO 2000 restauriert wurde
-
Diese Phantasieburg am Steintor ist eine der neun von internationalen Designern gestalteten "Busstops"
-
Die "Bleichgesichter" vor ihrem Auftritt in der Hanomag
-
Haute Couture beim Strassenfest in der Limmerstrasse, 1990
-
Blick von der Marktkirche über das Neue Rathaus und Maschsee, 1990
-
Märzblüte der Blausterne, Scilla, Küchengarten-Pavillon auf dem Lindener Berg
-
Siegfried Neuenhausen in seinem Studio in der "Kornbrennerei" in Hannover
-
Der Bildhauer Jürgen Breuste lebt und arbeitet in einem Bunker
-
Helmar Jess arbeitet im Kulturzentrum FAUST an seinen Metallskulpturen
-
Achterbahn auf dem Schützenplatz mit Blick zum Maschsee, 1990
-
Ausmarsch der Schützen: alljährlich "nach dem Freitag vor dem ersten Montag im Juli"
-
Hannöversches Trinkritual: die Lüttje Lage, Schankbier und Kornbrand
-
Vor dem Kampftrinken, Anstellen für die Lüttje Lage
-
Funkenmariechen warten auf den Abmarsch beim Schützenumzug
-
In der vierzeiligen Lindenallee von Herrenhausen ohne Leine unterwegs
-
Internationaler Wettbewerb der Pyrotechniker in Herrenhausen
-
Herrenhausen lohnt sich zu allen Jahreszeiten
-
In der "Maske" verwandelt sich der Schauspieler ....
-
... Karl Fäth in Lord Tristan Mickleford in "Martha"
-
Heiße Schokolade in feinen Tassen: die Holländische Kakaostuben am Kröpcke
-
OB Schmalstieg erklärt dem Dalai Lama am Stadtmodell die Stadt Hannover
-
Hoch über dem Konzert der Rolling Stones, 1995
-
Machen seit sieben Jahren zusammen Rock: Terry Hoax, 1995
-
Punkband NO FX spielt im BAD
-
Der "underground" lebt - "Bray D. Bunch" im Probenkeller
-
Erich Ulrich betrieb (damals!) Hannovers letzte Kaffeerösterei, 1992
-
Seine Frau Ilse sorgte neben der Kaffeerösterei für den Verkauf
-
Am Samstagvormittag ist der "Nachtwächter" am Lindener Markt von Gemüseständen umlagert
-
Ökomarkt vor dem Alten Rathaus
-
Die Exponale-Brücke verbindet seit der EXPO 2000 das Expo-Gelände mit dem Messegelände
-
Ein futuristisches Tagungszentrum überragt das größte Messegeländes der Welt
-
Spiel geometrischer Formen: die DG-Bank an der Berliner Allee
-
Organverpflanzung in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
-
Erste Hörerfolge im DHZ, dem weltweit größten Kompetenzzentrum für Cochlea-Implantate
-
Winterwartung bei Hapag Lloyd auf dem Flughafen Hannover
-
Winterwartung eines Airbus, Hapag Lloyd, Langenhagen
-
Boule / Pétanque-Club "Allez Allee" in der Herrenhäuser Lindenallee
-
Wächter im MERZbau von Kurt Schwitters im Sprengelmuseum am Maschsee
-
"Majestäten" während des Festes "Vereinte Nationen von Hannover, Georgengarten
-
Begeisternde Tanzdemonstration beim Fest "Vereinte Nationen von Hannover" im Georgengarten
-
Begegnung im Historischen Museum
-
Wohnen unter einem Dach von Gräsern und Blumen, die Grasdachsiedlung Laher Wiesen
-
Internationales Klima im MEZZO im Raschplatz-Pavillon
-
Endlose Namensketten am Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers am Opernplatz
-
Müll einer Veranstaltung zu Füßen des Bogenschützen vor dem Neuen Rathaus
-
Skeptische Begegnung mit den Gorillas im Zoo ist trotz der Trennscheibe intensiv
-
Dieter Drießlein spielt im Zoo Vater für Marlock und Naomi
-
Nikolaij spielt klassische Stücke in der Passarelle
-
Blick über das Neue Rathaus zum Maschsee und Südstadt
-
Nochmal Nanas von Niki de Saint Phalle, Flohmarkt am Leineufer
Bilder aus Hannover - 1995
Seit Generationen leidet Hannover an einem schlechten Image in der öffentlichen Meinung. Die Stadt an der Leine war von diversen Medien (zumeist von Journalisten, die keinen Bezug zur Stadt hatten) als langweilig, öde und provinziell verschrien. Um das derart angeschlagene hannoversche Selbstbewusstsein zu stärken, nahmen wir zusammen mit dem Ex-Architekten und Journalisten Goetz Buchholz das von den Bewohnern so geschätzte Lebensgefühl dieser Stadt in den Fokus - und suchten, was diese Stadt so besonders und lebenswert macht. Das erlaubte auch, sich zwischen langen Fotoreisen im Ausland hier ein wenig zu erden. Das Ergebnis war ein subjektives Stadtportrait mit überraschenden Perspektiven abseits des Roten Fadens und der Trampelpfade. Der Bildband erschien 1995 und löste im KaJo-Programm den mittlerweile vergriffenen Band „Unter Hannovers Dächern“ ab.