Das gigantische hölzerne EXPO-Dach war eine Meisterleistung der Zimmerleute und wurde zum Wahrzeichen der EXPO2000
Unter dem Expo-Dach trafen sich die Expo-Besucher, um ihre müden Füße rasten zu lassen
Arbeutspause bei den Endarbeiten am EXPO-Dach
Deutscher EXPO-Pavillon
Berühmte Köpfe im Deutschen Exop-Pavillon
Die Exponale-Brücke verband das Messegelände mit der Plaza
Der Nepal-Himalaya-Pavillon
Bauarbeiten an der Stupa des Nepal Himalaya Pavillons
Nepal Himalaya Pavillon
Die kunstvolen Schnitzereien wurden von nepalischen Handwerkern bor Ort gefertigt
Die tragenden Teile des Japanischen Pavillon bestanden aus Papier
Der Japanische Pavillon
Eierkopf-Roboter im Themenpark Wissen
TÜV-Test einer Schweißnaht an einem Pavillon
In den letzten Tagen wird in den Baubüros rund um die Uhr gearbeitet
Tornado-Inszenierung in der Cyclebowl, dem Pavillon des Dualen System
Kurzschlaf im Endspurt beim Bau der Cyclebowl
Der ZERI-Pavillon wurde ausschließlich aus Bambus gefertigt
Simon Velez, kolumbianischer Architekten des ZERI mit Arbeitsskizzen, nach den gebaut wurde
Das Schweizer Pavillon wurde vom Architekten Peter Zumthor aus gestappelten Holz konzipiert
Das EXPO-Dach von Thomas Herzog überdeckt eine Fläche von 16.000 qm
Der Jemen-Pavillon war sehr beliebt bei den Besuchern
Mittagspause der jemenitischen Arbeiter
Teepause während der Bauarbeiten im Jemenitischen Pavillon
Der Bauleiter zeichnet Baudetails für ein Treppenhausfenster
Letzte Arbeiten beim Abdichten des Big Tipi des Kindergipfels
Chinesischer Ingenieur mit Wörterbuch und Maßstab
Die Landschaften des Holländischen Pavillon waren besonders beliebt
Letztes Abstimmen und Feinarbeiten in der Elektronik einer Ausstellungshalle
Blick hinüber zum Expo-Wal und zum Pavillon der Emirate
Zeltüberdachung im Ungarischen Pavillon
Die Kultband "Leningrad Cowboys" zu Besuch im Finnischen Pavillon
Birkenlandschaft im Finnischen Pavillon
Isländischer Pavillon und Big Tipi
Die Gondeln des EXPO-Skyliner bringen heute im Schwarzwald Besucher zum Belchen-Gipfel
Hannover Expo 2000
1990 erhielt Hannover den Zuschlag für die Weltausstellung 2000. Es sollten Visionen für die Zukunft und Lösungsmöglichkeiten für ein Gleichgewicht „Mensch, Natur und Technik“ für die mittlerweile 6 Milliarden Menschen auf unserem Planeten gezeigt werden. 155 Nationen und zahlreiche internationale Organisationen beteiligten sich mit Pavillons und Ausstellungen an dieser Supershow. Statt der anvisierten 40 Millionen kamen am Ende aber leider nur knapp die Hälfte. KaJo nahm die EXPO 2000 schon während der Bauphase ins Visier und nahm bevorzugt die Menschen in den Fokus, welche die Weltausstellung zum Erleben erweckten.