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Blick vom Luxushotel Broadway Mansoins hinüber zum (1978 noch kaum bebauten) Stadtteil Pudong
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Lkw-Fahrer irgendwo bei Peking, 1978
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Großmutter mit "gebundenen", verkrüppelten Füßen in einer Volkskommune "Immergrün" bei Peking, 1978
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Bewohner einer Vorzeige-Volkskommune demonstrieren Entschlossenheit im "antiimperialistischen Kampf", 1978
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Akupunkturpraxis im Provinzkrankenhaus von Zhengzhou, 1978
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Im Provinzkrankenhaus von Zhengzhou dürfen wir durch eine Kuppel eine OP unter Akupunktur-Anästhesie beobachten, 1978
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Während einer OP am Rückenmark wird der Patient unter Akupunktur-Anästhesie beobachten, Zhengzhou 1978
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Einfach Strassenkantine in Peking, gedämpfte Jiaozi oder Teigtaschen und Bier aus dem Eimer, 1987
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Fahhräder mir Beiwagen waren auf den Straßen von Peking häufiger zu sehen, 1987
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Peking standen1978 gerade mal drei Hochhäuser inmitten einer Netzstruktur eingeschossiger Hofhäuser (hutongs)
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Das Fahrrad war auch auf den großen Boulevards dominant, Peking 1978
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Agitprop-Gruppe singt in einem Überlandzug Lieder über die Vorteile der Revolution, 1978
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In einem Schaukasten werden aktuell zum Tode Verurteilte kurz vor der Hinrichtung gezeigt, 1978
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Musterhaus in der Landkommune "Der Osten erglüht" bei Peking, 1978
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Motorkraft ist rar, Arbeiter ziehen ihre Baumaschine zur nächsten Baustelle; Nanjing 1978
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Grundschule "Der Osten erglüht" auf dem Land bei Peking, 1978
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Besuch in einer Behindertenfabrik für Blinde in Shanghai, 1978
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Reisfelder in der Flußebene von Guilin, Südchina 1981
Chinareisen 1978 Farbe
1978 erhielt ich als seit Jahren "gläubiger" Maoist von einem chinabegeisterten Bauunternehmer den Gelegenheit, als Reiseassistent eine der ersten Touristengruppen ins Reich der Mitte zu begleiten. Das war zwei Jahre nach Maos Tod und die VR China das unbekannte Land der „blauen Ameisen“. Die Hauptstadt Peking bestand noch aus einer geometrischen Netzstruktur eingeschossiger Hofhäuser (hutongs) und in Shanghai standen im späteren Boom-Stadtteil Pujiang nur Lagerhallen. Die Reisegruppe bekam vor allem Vorzeige-Kommunen präsentiert, aber auf hartnäckiges Nachfragen auch Betriebe für Behinderte. KaJo war fasziniert von den Menschen, das diktatorische System unter extrem privilegierten Parteistruktur empfand er allerdings abstoßend und wandte sich in der Folge von der maoistischen Ideologie ab. 1980 war Karl dann erneut als Reiseleiter für eine Reisegruppe (per Transsib) unterwegs. Bei beiden Reisen arbeitete KaJo sowohl mit Diafilm als auch S/W-Negativ.